Wartungsarbeiten an Sprinkleranlage lösten Feuerwehreinsatz aus
Am 25. Jänner 2024 wurden Wartungsarbeiten an einer Sprinkleranlage eines Betriebes durchgeführt, die fälschlicherweise einen Feuerwehreinsatz auslösten. Während des Wartungsprozesses kam es zu einem versehentlichen Auslösen eines Sprinklers, was zu einer Aktivierung der Brandmeldeanlage führte.
Die örtlichen Feuerwehren St. Martin und Trosskolm wurden in der Folge alarmiert und rückte umgehend zum Einsatzort aus. Bei der Ankunft stellte sich jedoch heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, der durch die Wartungsarbeiten verursacht wurde. Es gab keine Anzeichen für einen tatsächlichen Brand oder eine Gefährdung von Personen oder Eigentum.
Die Feuerwehren rückten wieder ein.
Schulung Statusfunk in der Feuerwehr St. Martin
Die Feuerwehr St. Martin hat zum Thema Statusfunk am 24. Jänner 2024 eine Schulung durchgeführt, um ihre Einsatzkommunikation zu verbessern. Die Einführung des Statusfunks erleichtert vieles. Diese innovative Technologie verspricht, die Effizienz und Sicherheit bei Einsätzen erheblich zu steigern.
Der Statusfunk ermöglicht es den Feuerwehrleuten, ihren aktuellen Einsatzstatus in Echtzeit zu kommunizieren. Anstatt lange Funkgespräche zu führen, können die Einsatzkräfte nun mit einfachen Statuscodes wie "Ausfahrt zum Einsatzort", "am Einsatzort angekommen", "Frei Funk" usw. kommunizieren.
Die Einschulungen auf das neue Stützpunktfahrzeug WLF-K1 sind im Gang
Die engagierte Einsatzmannschaft der WLF-K1 Gruppe übt bereits sehr fleißig mit dem neuen Wechselladefahrzeug. Die Einschulungen sind bereits in vollem Gange, und die Feuerwehr St. Martin wird in einigen Wochen bereit sein, mit noch mehr Effizienz und Einsatzbereitschaft für die Sicherheit unserer Marktgemeinde und darüber hinaus zu sorgen. Hier sind einige Impressionen von den Schulungen!
Verkehrsunfall - Aufräumarbeiten
am 19.12. wurden wir um 18:34 Uhr zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Im Bereich einer Kreuzung waren zwei Fahrzeuge mit geringer Geschwindigkeit kollidiert - Personenschaden gab es dadurch glücklicherweise keinen. Unsere Aufgabe war es, die Unfallfahrzeuge von der Straße zu befördern und ausgelaufene Betriebsmittel zu binden. Nach nicht einmal einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.